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So codieren Sie exakt!

Von Adipositas bis Vorhofflimmern: Die ICD-10-Gleise dokumentieren Ihre mögliche Vorgehensweise bei einer Patientenbehandlung. Je mehr ICD-10-Ziffern Sie verwenden, desto besser können Sie zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise bei Honorarkürzungen oder Regressen, Ihre ärztliche Handlungsweise begründen.

A&W Hinweise zur ICD-Kodierung

Je Behandlungsquartal müssen Sie als niedergelassener Arzt mindestens eine Behandlungsdiagnose kodieren, die maximale Anzahl ist nicht begrenzt. Behandel Sie in einem Quartal einen Patienten wegen derselben Erkrankung mehrmalig, so genügt die einmalige Angabe des zutreffenden ICD-Kodes inklusive des Zusatzkennzeichens zur Diagnosensicherheit. Die Abfolge ist dabei arbiträr.

ICD-10-Gleise

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  • Gallensteine

    Gallensteine müssen möglichst klar in ICD-10-Ziffern umgesetzt werden, was heißt, die Aufgliederung der Diagnosen ist notwendig. Die vollzählige Anzahl der Ziffern der mit Mehr

  • Gastritis / Magenschleimhautentzündung

    Gastritis soll möglichst akribisch in ICD-10-Kodierungen verwandelt werden, was bedeutet, die Untergliederung der Erkrankungen ist von Bedeutung. Die maximal vorhandene Zahl der ICD-10-Ziffern Mehr

  • Grippaler Infekt

    Ein grippaler Infekt muss, wenn möglich, klar in ICD-10-Codes verwandelt werden, das bedeutet, die Feingliederung der Erkrankungen ist maßgebend. Die vollzählige Zahl der Mehr

  • Grippe

    Eine Grippe muss weitgehend vollständig kodiert werden, was heißt, die Unterscheidung der Erkrankungen ist maßgebend. Die vollzählige Anzahl der ICD-10-Ziffern der mit “G” Mehr