In der Praxis

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  • Praxis-Marketing auf dem Vormarsch

    Steigender Konkurrenzdruck im Zukunftsmarkt

    Auch wenn viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte den Begriff “Konkurrenz” ungern hören, so findet sich doch kaum mehr jemand von ihnen in konkurrenzloser Situation. Der Wettbewerb der Arztpraxen ist längst voll im Gange.

  • Verschenkte Umsätze durch geringe Markenbildung: Durch fehlende Bindung der Praxis-Mitarbeiter entsteht der Gesundheitswirtschaft erheblicher Schaden. Praxisinhaber betrachten zu häufig Abrechnungsoptimierung, Zusatzangebote oder Prozessoptimierung als alleinige Ansatzpunkte zur Gewinnsteigung.

  • Die Übergabe des eigenen Lebenswerkes an einen vertrauenswürdigen Nachfolger ist ein großer Schritt. Er ist verbunden mit Emotionen und komplexen Herausforderungen. Das gut eingespielte Team, die selbst ausgewählte Praxiseinrichtung und ein Patientenstamm, den man sich über Jahre hinweg aufgebaut hat.

  • Begeisterte Praxismitarbeiter

    Das Beste Aushängeschild für Ihre Praxis!

    Steigern Sie ab sofort die Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis und verbessern Sie die interne Kommunikation durch eine Berücksichtigung der Arbeitspräferenzen Ihrer Mitarbeiter. Es ist keine Seltenheit: Immer wieder erlebe ich Situationen in Praxen bei denen mir bewusst wird, dass nicht klar definiert ist wer aus dem Praxisteam für welche Aufgaben und Tätigkeiten zuständig ist.

  • Viele etablierte Ärzte kennen diese Situation: Die Jahre des Praxisaufbaus sind vorüber. Der Patientenstamm ist solide, das Praxisteam eingespielt, die Einrichtung noch in Ordnung, wenn auch etwas in die Jahre gekommen. Investitionen wären notwendig, aber sind sie auch sinnvoll?

  • Seit Anfang der 2000er Jahre erste Möglichkeiten im Gesundheit- und Praxismarketing zugelassen wurden, hat sich ein stereotyper Präsentationsansatz in der Gesundheitsbranche etabliert: Die Leistungspräsentation. Dieser Ansatz hat sich jedoch als nicht effektiv erwiesen. Es gibt gesetzeskonforme Strategien , die deutlich mehr Erfolg garantieren.

  • „Hausarztzentrum an der Oper“. „Mainpraxis“. „Orthopaedicum“. Klangvolle Praxisnamen liegen im Trend. Doch welche Bezeichnungen sind erlaubt? Und was bringen die neuen Fantasie-Namen fürs Geschäft? Ein Faktencheck.

  • In den vergangenen Monaten haben viele D2D-Anwender ihr Praxisverwaltungssystem von Windows XP auf Windows 7 umgestellt. Dabei gab es speziell in den Praxen Probleme, die noch mit der ISDN-Direkteinwahl arbeiten und als D2D-Zugangs­technologie noch nicht KV-SafeNet einsetzen.

    Um Komplikationen vorzubeugen, bietet die KV Nordrhein den ISDN-Zugang auf ihrem D2D-Server deshalb nur noch bis längstens 30. Juni 2015 an. Weiterer Grund für die Änderung: Der ISDN-Zugang auf dem D2D-Server, insbesondere mit ISDN-Karten, ist in Sachen Datenschutz und Datensicherheit nicht mehr akzeptabel. KV-SafeNet ist der sichere Kommunikationsweg der KBV. Diesen gibt es von zertifizierten Providern schon für unter zehn Euro pro Monat.

    Die KV Telematik GmbH strebt eine Vereinheitlichung ihrer beiden Produkte D2D und KV-CONNECT an. Vor diesem Hintergrund hat sie bekannt gegeben, dass das seit dem Jahr 2001 existierende D2D bis Februar 2016 auf den neuen Kommunikationskanal KV-CONNECT überführt werden wird.

    Bis dahin sollen die in den vergangenen 15 Jahren erfolgreich etablierten D2D-Anwendungen, z.B. DALE-UV oder eDMP, sowie die bundesweit insgesamt ca. 13 000 D2D-Anwender von der mittlerweile in die Jahre gekommenen D2D-Technologie auf das moderne KV-CONNECT migriert werden. Da alle von der KBV zugelassenen Praxisverwaltungssysteme ohnehin KV-CONNECT für die obligatorische 1-Click-Abrechnung integriert haben, sollte die Umstellung für die mehr als 100 am Markt agierenden Softwarehersteller kein Problem darstellen, findet die KV Nordrhein.

    Bild: Fotolia/yellowj

  • Die KBV will Ärzten und Psychotherapeuten den Wechsel eines Software-Anbieters erleichtern. „Wir brauchen dringend eine interoperable Schnittstelle, die den Datenaustausch zwischen den unterschiedlichen Praxisverwaltungssystemen ermöglicht“, fordert KBV-Vorstand Dipl.-Med. Regina Feldmann.

  • Die hausarztzentrierte Versorgung (HZV), seit sechs Jahren in Baden-Württemberg realisiert, führt zu mehr Berufszufriedenheit für den Hausarzt und bietet ihm bessere Perspektiven, betont Dr. Berthold Dietsche, Vorsitzender des Hausärzteverbands Baden-Württemberg.