Tag Seiten: Abrechnung

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    Jetzt in Ihrer neuen ARZT & WIRTSCHAFT

    Alles über erfolgreiches Praxismanagement sowie die aktuellsten Tipps zu Abrechnung, Steuern, Recht und Finanzen. Lesen Sie mehr am 29. April 2015, wenn die neueste Printausgabe in Ihrer Post ist.

  • 22-AAE_3_12_EBM

    GOP: Beachten Sie das Kontingent

    Das problemorientierte Gespräch ist mit 03230/04230 in den hausärztlichen Kapiteln des EBM enthalten. Dabei sind aber wichtige Punkte zu beachten.

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    Flankierende Maßnahmen bei Chronikern

    Die GOÄ-Nummer 15 honoriert bei Chronikern flankierende therapeutische und soziale Maßnahmen. Bei der Berechnung gilt es jedoch einige Punkte zu beachten. Die Betreuung eines chronisch Kranken ist mit einem hohen Zeitaufwand verknüpft. Der behandelnde Arzt muss nicht nur therapeutische Maßnahmen koordinieren, sondern auch verschiedene soziale Maßnahmen in die Wege leiten.

  • 20-AAE-1-13-EBM

    Unklarheiten bei den Chronikerpauschalen

    Die Chronikerpauschalen dürfen nur bei einer kontinuierlichen ärztlichen Behandlung abgerechnet werden. Die Leistungslegende sorgt hier oft für Verwirrung. So heißt es in den allgemeinen Bestimmungen der Pauschalen 03220 und 03221 (04220 und 04221 im Versorgungsbereich Kinder- und Jugendmedizin): „Eine kontinuierliche ärztliche Behandlung liegt vor

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    Therapie einer Flugangst ist keine GKV-Leistung

    Die GKV übernimmt nicht bei allen Angststörungen die Kosten für die Behandlung. Dies gilt insbesondere auch für die Therapie einer Flugangst. Für manche Menschen ist Fliegen ein Genuss, für andere jedoch der pure Horror. Wer unter Flugangst leidet, versucht das Reisen in der Luft möglichst zu vermeiden.

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    Drei neue EBM-Ziffern für Kinder und Jugendliche

    Seit dem 1. Januar 2015 können Ärzte eine psychoanalytisch begründete Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen in kleinen Gruppen über den EBM abrechnen. Aber auch für große Gruppen gibt es eine Änderung: Hier wurde die Mindestteilnehmerzahl herabgesetzt.

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    Kostenerstattung nach § 13 SGB V

    Die Patientenversorgung im Rahmen der Kostenerstattung hat in deutschen Haus- und Facharztpraxen Seltenheitswert. Ursachen dafür: Mangelnder Bekanntheitsgrad bei Ärzten und Patienten und die Angst vor dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand. Zu Unrecht, wie sich bei sachlicher Auseinandersetzung mit dem Thema zeigt.

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    Gut abgelegt und gut organisiert

    Damit am Ende steuerlich nicht noch etwas schief geht, benötigen Sie in Ihrer Praxis ein gut strukturiertes Ablagesystem. Denn spätestens bei einer Betriebsprüfung gilt das Prinzip: Jeder Beleg muss ohne langes Suchen für Dritte auffindbar sein. Eine Anleitung, wie Sie sich von undurchschaubaren Kisten verabschieden können.

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    Gesundheitsvorsorge für Erwachsene und Kinder

    In Anlehnung an die gesetzlichen Vorsorgemaßnahmen (Schwangerschaftsvorsorge, Kindervorsorgeuntersuchungen, Jugendarbeitsschutzmaßnahmen, Krebsvorsorge für Frauen und Männer sowie die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene) übernehmen auch die privaten Krankenversicherungen und Beihilfeträger die Kosten für die Präventionsleistungen.