Tag Seiten: Krankenkassen

  • 5_13_41Praxis

    Was das ZI von Ihnen wissen will

    Mehrere tausend niedergelassene Ärzte sind aufgerufen, Auskunft zur wirtschaftlichen Situation ihrer Praxis zu geben. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) schreibt dazu in den nächsten Wochen etwa jede dritte Praxis an.

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    Risiken und Nebenwirkungen der elektronischen Gesundheitskarte

    “Wenn Sie Ihr Foto für die elektronische Gesundheitskarte nicht abgeben, müssen Sie künftig Ihre Behandlungen selbst bezahlen” – von solchen Drohungen von Krankenkassen gegenüber Patienten berichten Ärzte. “Zuerst werden Milliarden ausgegeben für ein Projekt, das immer noch nicht funktioniert, und jetzt wird der Schutz der sensiblen Gesundheitsdaten noch weiter ausgehöhlt”, warnt Dr. Silke Lüder von der Initiative “Stoppt die e-Card”.

  • 46-APo-Versorgung

    Neu geschiedst ab Januar 2015

    In Nordrhein-Westfalen wurde der bestehende Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung zwischen den Hausärzteverbänden Nordrhein und Westfalen-Lippe sowie einer Vielzahl von Krankenkassen neu geschiedst. Damit haben fast alle GKV-Versicherten in NRW Zugang zur Hausarztzentrierten Versorgung.

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    Ärzte und Patienten profitieren

    Zum Jahresbeginn 2014 ist die neue Struktur im ärztlichen Bereitschaftsdienst in Baden-Württemberg in Kraft getreten. Nach einem Jahr ziehen die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) und die Krankenkassen eine positive Bilanz. KVBW-Vize Dr. Johannes Fechner lobt: „Mit der Reform des ärztlichen Bereitschaftsdienstes haben die Patienten heute am Wochenende

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    Erst nach Abzug aller Praxisbesonderheiten

    Sämtliche Heilmittelverordnungen, die bundesweit als Praxisbesonderheiten anerkannt sind, müssen vor Einleitung eines Prüfverfahrens von den Verordnungskosten des Arztes abgezogen werden. Hierauf haben sich nun der GKV-Spitzenverband und die KBV unter Vermittlung des Bundesschiedsamts geeinigt.

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    Zuschuss auch für mehrere Assis

    Auch Hausarztpraxen mit mehreren nichtärztlichen Praxisassistenten erhalten ab Januar jeden Hausbesuch bezahlt.

    Übernehmen zum Beispiel zwei ausgebildete Assistenten jeweils nur ein bis zwei Hausbesuche pro Tag, kann die Praxis nach Angaben der KBV bis zu 22 500 Euro zusätzlich im Jahr erwirtschaften.

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    Lage ist unverändert stabil

    Im 1. bis 3. Quartal 2014 haben die 131 gesetzlichen Krankenkassen durch Prämienzahlungen und freiwillige Leistungen Mittel in Höhe von 750 Millionen Euro an ihre Versicherten zurückgeführt. Die gesetzlichen Krankenkassen verfügen damit weiterhin über Finanzreserven in Höhe von 16 Milliarden Euro.

    Einnahmen in Höhe von rund 152,6 Milliarden Euro standen nach den vorläufigen Finanzergebnissen der ersten drei Quartale 2014 Ausgaben von rund 153,3 Milliarden Euro gegenüber.

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    Immer mehr Praxen machen mit

    Ärztenetze sind regionale Zusammenschlüsse von Ärzten zur Optimierung ihrer beruflichen und wirtschaftlichen Situation. Durch die gezielte und systematische Kooperation wird die Versorgung der Patienten vor Ort der demographischen Entwicklung angepasst. Daneben ist eines der Ziele die Verbesserung der Kommunikation der Ärzte untereinander sowie die Abstimmung der Angebotsstrukturen der einzelnen Praxen zum Wohle der Patienten.

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    BVA rügt unzulässige Werbung von Krankenkassen

    Nachdem die Krankenkassen verstärkt auch die elektronischen Medien wie etwa Internet und Soziale Netzwerke für Werbezwecke nutzen, hat das Bundesversicherungsamt diesen Bereich aufsichtsrechtlich stärker unter die Lupe genommen. Dabei ist das BVA auf verschiedene Internetseiten gestoßen, über die wechselwillige Versicherte einen Mitgliedschaftswechsel zu einer neuen Krankenkasse anstreben können.

  • Winner podium

    Ranking durch Krankenkassen?

    Die Krankenkassen planen offenbar, künftig auch die Qualität von Praxisärzten bewerten zu lassen. Patienten sollten sich vorab informieren können, „in welcher Praxis die Behandlungsqualität eines niedergelassenen Arztes gut ist und wo noch nicht“, sagte der Sprecher des GKV-Spitzenverbandes, Florian Lanz, in Berlin.

  • Kassen dürfen Mitgliedern keine Fremd-Rabatte versprechen

    Was für Ärzte seit jeher eine Selbstverständlichkeit ist, gilt auch für die gesetzlichen Krankenkassen. Das hat das Sozialgericht (SG) Berlin mit seinem Urteil vom 10. August 2012 (Az: S 81 KR 1280/11) bestätigt und einer Krankenkasse untersagt, Mitglieder mit Rabattaktionen zu werben.