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  • Orientieren Sie sich nicht zu sehr am Wettbewerb. Sorgen Sie vielmehr dafür, dass man sich an Ihnen orientiert. Versuchen Sie, ein Innovator zu sein.

  • Ebay, Amazon & Co. verlocken mit Schnäppchen und großer Auswahl zum Online-Shopping. Doch nicht immer halten erworbene Produkte, was sie versprechen. Bei Streitigkeiten hilft der Internet-Rechtsschutz.

    Die Zahl der Online-Geschäfte steigt weiter. Inzwischen shoppen dem Marktforschungsinstitut TNS zufolge 73 Prozent der Deutschen im Netz. Kein Wunder, sorgen doch großzügige Widerrufs- und Rückgaberechte für Sicherheit beim virtuellen Bummel.

    Trotzdem birgt der Online-Einkauf auch Risiken. „In den meisten Fällen geht es darum, dass bezahlt wurde, aber keine Ware ankommt“, so die Erfahrungen der Verbraucherzentrale Hamburg. Denn in der Regel zahlt der Internetkunde vorab. Ob die Ware dann auch wirklich ankommt, bleibt sein Risiko. Und das ist besonders groß, wenn der Verkäufer seinen Firmensitz im Ausland hat. Ohne Anwalt geht dann nichts mehr.

    Wie Allianz, D.A.S und ARAG bieten immer mehr Versicherungen Online-Shoppern deshalb eine Internet-Rechtsschutzversicherung. Diese steht beispielsweise für Anwalts- und Gutachterkosten und Gerichtsgebühren ein. In der Regel decken die Policen pro Schadensfall dabei eine Gesamtsumme von rund 50.000 Euro ab.

    A&W-Tipp
    Prüfen Sie bei jedem Internet-Einkauf das Impressum des Anbieters. Fehlen Adresse und Telefonnummer oder hat das Unternehmen seinen Sitz im Ausland, fallen eventuelle Reklamationen später schwer.

  • Das neue Internetportal „Corience“ informiert über angeborene Herzfehler (AHF). Es richtet sich gleichermaßen an Patienten, Angehörige und medizinisches Fachpersonal.

  • Eine neue Internetplattform bündelt Infos, Daten und Ergebnisse zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung. Die Seite richtet sich auch an niedergelassene Ärzte.

  • Ein neues Internetportal der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) informiert Jugendliche über das Thema Alzheimer. Die Nutzer erhalten konkrete Tipps, wie sie den Kontakt mit Demenzkranken gestalten können.

  • Die Vergabe von Arztterminen über das Internet bringt nicht nur für Patienten Vorteile. Praxen profitieren dabei von deutlich weniger Anrufen und geringerem Verwaltungsaufwand.

  • Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat im Internet zwei neue Datenbanken gestartet. Sie vermitteln einen Überblick über wichtige Träger und Akteure sowie Fachbegriffe aus dem Bereich der Gesundheitsförderung.

  • Ein neues Internetportal stellt aktuelle Informationen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bereit. Die Inhalte sind auf unterschiedliche Zielgruppen individuell zugeschnitten.

  • 2007 nahmen sich in Deutschland 9.402 Menschen das Leben. Das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) hat die Suizid-Raten jetzt auf einer Internet-Karte regional ausgewertet.

  • Nutzer von Computern (PCs) mit Internetanschluss müssen keine Rundfunkgebühren zahlen. Das hat das Verwaltungsgericht Braunschweig festgestellt (AZ. 4 A 188/09).