Mitarbeiterführung

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  • In schwierigen Zeiten sind Organisationen und Unternehmen ganz besonders von guten Teamergebnissen abhängig, denn Top-Leistungen von Vielen, und nicht nur von einzelnen “Spitzenkräften” sind notwendig, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Das gilt auch für Medizinische Versorgungszentren und selbständige Ärzte.

  • Meckernde Patienten sind lästig, keine Frage. Hören Sie ihnen dennoch zu. Oft enthält selbst unberechtigte Kritik wertvolle Hinweise, wie Ihre Praxis noch besser wird. Allerdings gilt auch: Unverschämte Querulanten muss niemand dauerhaft erdulden.

    Die Wartezeiten zu lang. Die Helferin nicht freundlich genug. Vielleicht fehlt auch nur die Seife auf der Patiententoilette: Manche Patienten finden immer etwas zu Meckern. Und viele machen aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Ob Meutereien im Wartezimmer oder lautstarkes Gezeter an der Anmeldung – Fakt ist: Die ewigen Nörgler können einem die Freude an der Arbeit durchaus vergällen.

  • Häufig höre ich von Praxisinhabern: Ich finde keine geeigneten Mitarbeiter! Schnell kommt dann die Frage auf: Welche Möglichkeiten habe ich, um praxisgeeignetes Personal zu finden?

    Um den bestmöglichen Mitarbeiter für Sie und Ihre Praxis zu finden, gilt es, sich als Arbeitgeber von anderen Praxisinhabern positiv zu unterscheiden:

  • Montagmorgen um acht. Ich stehe mit zehn anderen an der Rezeption bei meinem Hausarzt. Alle schniefen, manche husten. Erkältungsviren haben Hochsaison. Ich warte. Eine gefühlte Ewigkeit.

    Das Telefon klingelt non-stop. Eine der beiden Arzthelferinnen nimmt die Patienten auf. Die andere bedient das Telefon. Sie ist genervt. Sie verdreht die Augen und bellt in den Hörer: „Nein, für heute haben wir keinen Termin mehr frei.“

  • Arbeitszeugnisse

    Und, wie war ich?

    Ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts gibt Ärzten größere Freiheiten bei der Beurteilung scheidender Mitarbeiter. Dennoch sollten Mediziner Arbeitszeugnisse vorsichtig formulieren – sonst droht juristisches Ungemach.

  • Reden ist Silber, Schweigen ist Gold? Nicht ganz. Regelmäßige Diskussionen mit der eigenen Belegschaft können maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis beitragen. Einige wichtige Regeln sollten Sie dabei aber beachten.

  • Ohne Frage, als Arzt haben Sie alle Hände voll zu tun. Sie sind zum einen kurativ tätig, zum anderen werden Ihnen aber auch zahlreiche betriebswirtschaftliche Tätigkeiten und Personalführung abverlangt. So sind Sie also nicht nur als Mediziner und Diagnostiker gefragt, sondern auch als Finanzchef, Unternehmensleiter, Qualitätsmanager und nicht zuletzt auch als Chef.

  • Risiken in unserer Kommunikation

    Fatale Fehlspekulation

    Viele von uns haben – als Arzt oder Unternehmer – einen aufmerksamen und verantwortungsvollen Blick auf Risiken und scheuen große spekulative Wagnisse. Im Umgang mit Mitmenschen jedoch sind sie sich oft nicht bewusst, dass sie ständig spekulieren und damit Beziehungen und Motivation aufs Spiel setzen.

  • Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit Urteil vom 18.11.2014 (Az. 9 AZR 584/13) entschieden, dass ein Arbeitnehmer nur einen Anspruch auf eine Leistungsbewertung “zur vollen Zufriedenheit” im Zeugnis hat, auch wenn in der Branche üblicherweise bessere Bewertungen erfolgen. Begehrt der Arbeitnehmer eine bessere Bewertung, so muss er die Umstände hierfür im Prozess darlegen.

  • Motivierte Mitarbeiter haben mehr Spaß am Job, machen weniger Fehler und verbessern das Betriebsklima. Damit die gute Stimmung im Team dauerhaft stimmt, müssen Ärzte allerdings einiges tun – auch finanziell.