Finanzen

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  • Deutschlands Ärzte raten ihren Kindern, auf keinen Fall Medizin zu studieren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Ärztenetzwerk “Hippokranet”. “Das ist eine dramatische Entwicklung, wenn zwei Drittel der Ärzte ihren Kindern von diesem Beruf abraten”, warnt Dr. Michael D. Lütgemeier vom Ärztlichen Sachverständigenrat für eine verantwortungsvolle Medizin in Deutschland.

  • Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe will Kassen patienten schneller zu einem Termin beim Facharzt verhelfen. Die von ihm geplante Gesetzesregelung in der Sache wird jedoch nur Chaos und Probleme in den Praxen auslösen, warnen niedergelassene Ärzte.

  • Dramatische Entwicklung

    Ärzte wandern aus Deutschland aus

    Nur noch 16 Prozent aller Ärzte können sich nicht vorstellen, aus Deutschland auszuwandern – und viele beschäftigen sich bereits damit, im Ausland zu arbeiten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Ärztenetzwerk “Hippokranet”.

  • Symposium am 19. und 20. Juni 2015 in Berlin

    Quo vadis Gesundheitswesen?

    Dem Gesundheitswesen geht das Personal aus. Gleichzeitig stehen selbständige Ärzte und Pflegekräfte sowie ihre Auftraggeber unter dem Druck der Deutschen Rentenversicherung (DRV), die dieser Tätigkeit den selbständigen und unabhängigen Charakter willkürlich abspricht.

  • Offener Brief des BVNF an Minister Gröhe

    Zwangsregelung Facharzttermine

    In seiner jüngsten Rede im Deutschen Bundestag bekräftigte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erneut die Absicht, eine gesetzliche Zwangsregelung für die obligatorische Vergabe von Facharzttermine n innerhalb von vier Wochen einzuführen.

  • Vor 10 Jahren kam der Begriff „Langlebigkeitsrisiko“ in die engere Wahl zum Unwort des Jahres, wurde doch mit dem Begriff die Abwertung eines langen Lebens assoziiert. Gemeint ist jedoch nur, dass eine Person länger lebt, als (von unterschiedlicher Seite) erwartet wurde/wird.

  • Medizinstudierende in Hessen

    600 Euro für Famulatur auf dem Lande

    Das Land Hessen will mit einem neu aufgelegten Stipendien-Programm den Standortnachteil einer Landarztpraxis gegenüber einer nahe gelegenen Stadtpraxis am Universitätsstandort ausgleichen.

  • Medizinische Fachangestellte

    Mehr Geld für Auszubildende

    Angehende Medizinische Fachangestellte (MFA) bekommen seit 1. April 2015 mehr Geld. Darauf weist der NAV-Virchow-Bund alle Arztpraxen hin, die Auszubildende beschäftigen. Die Ausbildungsvergütung steigt um 30 Euro pro Monat, so dass angehende MFA im ersten Ausbildungsjahr 700 Euro, im zweiten Jahr 740 Euro und im dritten Jahr 790 Euro erhalten.

  • Hospiz- und Palliativversorgung

    Mehr Geld auch für Vertragsärzte

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will die Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland verbessern. Ein entsprechender Referentenentwurf sieht unter anderem vor, Ungleichgewichte bei der Ausstattung von Hospizen auszugleichen. Dazu soll der tägliche Mindestzuschuss von jetzt knapp 200 Euro auf rund 255 Euro angehoben werden.

  • Die Einführung der neuen 20-Euro-Banknote ab dem 25. November 2015 soll für eine noch höhere Sicherheit im Bargeldverkehr sorgen. Grund dafür ist vor allem ein neues Sicherheitsmerkmal: Im Hologrammstreifen der neuen Banknote befindet sich ein Fenster mit dem Porträt der mythologischen Figur Europa. „Dieses innovative Merkmal wird erstmals auf den 20-Euro-Banknoten genutzt