Finanzen

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  • Ab dem 1. Januar 2015 einen Standardbrief zu versenden, kostet dann 62 Cent statt bisher 60 Cent. Der internationale Standardbrief und die Postkarte ins Ausland kosten statt 75 Cent künftig 80 Cent. Der innerdeutsche Kompaktbrief mit maximal 50 Gramm wird dagegen fünf Cent billiger und kostet nur noch 85 Cent. Keine Änderungen gibt es bei Groß- und Maxibrief sowie der inländischen Postkarte.

  • Wer ein Grundstück, ein Haus oder eine Wohnung kauft, der muss in zwei Bundesländern zukünftig mehr Grunderwerbsteuer zahlen: Ab 1. Januar 2015 klettert der Steuersatz in Nordrhein-Westfalen um 1,5 Prozentpunkte auf 6,5 % (bisher 5 %). Im Saarland liegt er dann ebenfalls bei 6,5 % (bisher: 5,5 %).

  • Finanzielle Selbstauskunft

    Der Vermögens-Check

    Das gesamte Vermögen exakt zu beziffern, wer könnte das auf Anhieb? Die meisten Anleger tun sich damit schwer. Hier kann ein Vermögens-Check helfen. Mit diesem verschaffen sich Anleger einen ersten Überblick über ihre derzeitige Finanzsituation.

    Die Bestandsaufnahme des Vermögens erfolgt durch eine Art Privatbilanz.

    Was haben Sie?

  • Sämtliche Heilmittelverordnungen, die bundesweit als Praxisbesonderheiten anerkannt sind, müssen vor Einleitung eines Prüfverfahrens von den Verordnungskosten des Arztes abgezogen werden. Hierauf haben sich nun der GKV-Spitzenverband und die KBV unter Vermittlung des Bundesschiedsamts geeinigt.

  • Investitionsabzugsbetrag

    Investieren und Steuern sparen?

    Gerade zu Jahresende kann es sich lohnen, über notwendige Investitionen in die Praxis nachzudenken. Sind neue Geräte erforderlich oder eine neue Einrichtung für das Wartezimmer geplant, muss nicht sofort Geld ausgegeben werden. Der Investitionsabzugsbetrag macht es möglich.

  • Vermögensmanagement

    Den Ruhestand genießen

    Rainer Hülsmann war 18 Jahre lang Hausarzt mit Leib und Seele. Im November 2008 musste der studierte Chemiker und Mediziner Konkurs anmelden. Zwei Monate später machte der 61-Jährige seine Praxis in Neustadt im Schwarzwald dicht. „Es gab Jahre, da war eine Praxis zugleich die Altersvorsorge, diese Rückversicherung ist auch dahin“, sagte der Allgemeinmediziner der „Badischen Zeitung“.

  • Die Investitionen für eine hausärztliche Praxis bewegen sich je nach Praxisart zwischen 92 000 und 115 000 Euro. Das durchschnittliche Investitionsvolumen beträgt 109 000 Euro. Die höchsten Investitionen fallen mit 115 000 Euro für die Übernahme einer Einzelpraxis an.

  • Immobilienfinanzierung

    Vorzeitig kündigen kann teuer werden

    Durch niedrige Zinsen ist eine Immobilienfinanzierung derzeit so günstig wie nie. Wer vorzeitig aus Kreditverträgen für Immobilien aussteigen muss, kann aber kräftig draufzahlen.

  • Ohne präzise Finanzsteuerung funktioniert selbst das beste QM-Management nicht. A&W-Autor Florian Bogner verrät deshalb, wie Sie mit nur wenigen Kennzahlen Ihre Praxis auf Kurs halten.

  • KALKULATIONSPUNKTWERT

    Wenigstens 5,11 Cent sollen sein!

    „Wir wollen unser Geld zurück“, fordert die KV Hamburg. Berechtigt! Die KBV und die KVen müssen raus aus der Lethargie und rein in die offensive Wahrnehmung der Interessen ihrer Mitglieder, fordert A&W-Autor Andreas Stark.