Hohe Rendite, geringes Risiko, hohe Liquidität – davon träumen Anleger. Aber solch eine Vermögensanlage gibt es in der Realität nicht. Der Grund: Alle drei Größen stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander.
Finanzen
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Klassischer Zielkonflikt
Das magische Dreieck der Geldanlage
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Qualitätsmanagement
Einfach BWL in der Arztpraxis
Medizin studiert, betriebswirtschaftliches Denken und Handeln jeden Tag. So sieht Ihr Alltag aus. Machen wir uns nichts vor. Seit Sie zum ersten Mal Ihre Praxistür aufgesperrt haben, geht es nicht nur um die Behandlung von Patienten.
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Partnerschaftsvertrag
Die Ärztin/Arztwitwe mit Ihrem Lebensabschnittsgefährten
Früher als „Wilde Ehe“ betitelt, sind „nichteheliche Lebensgemeinschaften heute kein Makel. Wer sich den gesellschaftlichen Normen nicht beugen will, sollte überlegen, gemeinsamen Kindern, Gesundheitsbereichen und Invetitionen…
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Vorsicht
Wenn die Bank das Konto kündigt?
Sparkassen sind ans Grundgesetz gebunden. Sie dürfen ihren Kunden nicht ohne sachgerechten Grund kündigen. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Direkt betroffen ist die Sparkasse Mittelfranken-Süd.
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Fördermittel
Ärzte und Finanzplanung … eine Hassliebe?
Ja, ganz gewiss, so meine Erfahrung. Als Mediziner möchte man sich um seine Patienten kümmern, da ist die Praxisorganisation eher lästige Nebensache. Ich verstehe das gut, schließlich sind die meisten von Ihnen wohl aus Leidenschaft Arzt bzw. Ärztin geworden.
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KBV-Vorsitzender zu Lauterbach-Äußerungen
Es geht um die Patienten, nicht um polemische Profilierung
Zu den heutigen Äußerungen von Prof. Karl Lauterbach über die Honorardebatte erklärt Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV):”In typischer Manier betreibt Herr Lauterbach einmal mehr populistische Polemik statt konstruktive Politik. Er erkennt nicht, dass bei den aktuellen Auseinandersetzungen in der Gesundheitspolitik die bestmögliche Versorgung der Versicherten im Mittelpunkt steht. Diese ist jedenfalls unser Mehr
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Arzneimittelversorgung
Ärzte können die Hauptlast der Ausgabensteuerung nicht mehr tragen
Die Hauptlast der Ausgabensteuerung trifft die Praxen, denn von 27 Regulierungsinstrumenten setzen elf beim Vertragsarzt an und Wiederum die Hälfte davon zielt auf die Steuerung von Menge und Preis.
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Die Heilmittel-Studie
Logopäden erhalten im Westen bis zu 60% mehr Geld
Die Abrechnungsexperten des Deutschen Medizinrechenzentrums (DMRZ.de) sorgen derzeit mit einer neuen bundesweiten Vergleichsstudie zu Heilmittelleistungen für Aufsehen.
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Teure Karte ohne Nutzen
Berliner Kongress lehnt “elektronische Gesundheitskarte” ab
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist eine teure Karte ohne Nutzen – die jedoch viele Risiken birgt. Darin waren sich Vertreter wichtiger Verbände von Ärzten, Zahnärzten, Patienten, medizinischen Fachangestellten, Datenschutzexperten und Bürgerrechtsorganisationen bei der zentralen Veranstaltung in Berlin am 18.April zum Thema eGK einig
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Honorarumsätze
Leichter Anstieg in 2013
Die Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten konnten im Jahr 2013 im Vergleich zum Jahr 2012 leichte Honorarzuwächse verzeichnen. Dies sind die Ergebnisse des jetzt erschienen Honorarberichts der KBV