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Wissen A-Z

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  • Palliativversorgung

    Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden oder weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung haben nach dem GKVWSG Anspruch auf eine spezialisierte Mehr

  • Patienten

    Die Patienten können sich nur in ein Disease-Management-Programm einschreiben, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Beispiel: Ein Patient mit Diabetes Typ 2 muss ,diabetesspezifische Mehr

  • Patientenaufklärung

    Die Delegierten des Deutschen Ärztetages 2006 weisen in einem Positionspapier zu IGeL darauf hin: “Jegliche Beratung im Zusammenhang mit Individuellen Gesundheitsleistungen muss so Mehr

  • Patientenfach

    Das so genannte Patientenfach ist ein von der elektronischen Gesundheitskarte verwalteter Speicherbereich, in den die Patienten selbstständig zusätzliche Daten zu ihrer Krankengeschichte einstellen Mehr

  • Patientenquittung

    Eine Patientenquittung auf der elektronischen Gesundheitskarte gehört zu den freiwilligen Anwendungen der Karte, ähnlich wie die elektronische Patientenakte. Die Möglichkeit dazu will die Mehr

  • Patientenschulung

    Im Antrag auf Zulassung eines Disease- Management-Programms müssen unter anderem die Strukturierung, Evaluation, Zielgruppenspezifität und Publikation der vorgesehenen Schulungskonzepte dargelegt werden. Das Bundesversicherungsamt Mehr

  • PDCA-Zyklus

    Von Deming erstmals beschriebenes Prinzip des Qualitätsmanagements, nach dem jeder Zyklus bei der Problemauswahl und dem Aufstellen einer Forderung ansetzt (Plan), die am Mehr

  • Personalkosten

    Man darf bei Kalkulationen nie vergessen: Es gibt nicht nur die direkten Personalkosten (Gehälter), sondern auch die indirekten (Personalnebenkosten/Sozialkosten). Oft werden auch Einarbeitungs- Mehr

  • Persönliche Anhörung

    Vor dem Beschwerdeausschuss hat der Vertragsarzt Gelegenheit, seine persönliche Anhörung zu beantragen. Diese Möglichkeit sollte er unbedingt nutzen.

  • Persönliche Leistungserbringung

    Dem Praxisinhaber werden die ärztlichen selbstständigen Leistungen des angestellten Arztes zugerechnet, auch wenn sie in der Nebenbetriebsstätte der Praxis erbracht werden und der Mehr

  • Persönliche Leitung

    Beschäftigt der Vertragsarzt Ärzte, muss er die persönliche Leitung seines Unternehmens sicherstellen: _ Die persönliche Leitung wird angenommen, wenn je Vertragsarzt nicht mehr Mehr

  • Pfändung

    Die Pfändung ist die grundsätzlich und alleinig dem Staat vorbehaltene Beschlagnahme eines Gegenstands oder Werts zwecks Absicherung oder Befriedigung einer Gläubigerforderung. Die Pfändung Mehr

  • Pfändungsfreigrenze

    Pfändungsfreigrenzen sind in der Zivilprozessordnung dokumentiert. Sie bestimmen, in welcher Höhe eine Forderung eines Schuldners unpfändbar ist. Auf diese Art und Weise soll Mehr

  • Pharmaindustrie

    Auch gesponserte Fortbildungsveranstaltungen der Pharmaindustrie können anerkannt werden. Voraussetzung: Sie müssen frei sein “von wirtschaftlichen Interessen” und den Kriterien der Landesärztekammern entsprechen. Ob Mehr

  • Prävention

    Als Prävention werden Strategien bezeichnet, die entweder Risikofaktoren für bestimmte Krankheiten vermindern oder Rahmenfaktoren beeinflussen. Wenn sich Prävention auf das Verhalten von Einzelpersonen Mehr