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Wissen A-Z

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  • Sachleistungsprinzip

    Nach dem Sachleistungsprinzip arbeitet die Gesetzliche Krankenversicherung: Die Versicherten erhalten im Krankheitsfall die erforderlichen medizinischen Gesundheitsleistungen, ohne selbst in Vorleistung zu treten. Der Mehr

  • Sachverständigenrat

    Die Einführung strukturierter Behandlungsprogramme wurde beeinflusst durch ein Gutachten des Sachverständigenrats für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen zur Über-, Unter-und Fehlversorgung im deutschen Mehr

  • Schufa

    Schufa ist die Abkürzung für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Die Liste der Schufa umfasst 59 Millionen Deutsche mit 317 Millionen gespeicherten Kreditinformationen. Aufgeführt Mehr

  • Schuldanerkenntnis

    Ein Vertrag, durch den das Bestehen einer Schuld anerkannt wird. Ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis liegt vor, wenn eine bereits bestehende Schuld bestätigt wird, um Mehr

  • Schuldner

    Ein Schuldner (Anspruchsgegner) ist der aus einem Schuldverhältnis dem Gläubiger gegenüber zu einer Leistung Verpflichtete.

  • Schuldnerschutz

    Es gibt eine Fülle von Regelungen, die Schuldner vor übermäßigen Belastungen durch Gläubiger und Gerichte schützen. Einen Teilaspekt des Schuldnerschutzes kennzeichnet der Begriff Mehr

  • Schuldnerverzeichnis

    Die Amtsgerichte (Vollstreckungsgerichte) führen jeweils für ihren Zuständigkeitsbereich das Schuldnerverzeichnis. Betroffene sind Personen, die eine Eidesstattliche Versicherung über ihr Vermögen abgegeben haben, oder Mehr

  • Schutzimpfungen

    GKV-Versicherte haben Anspruch auf Leistungen für Schutzimpfungen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes. Art und Umfang der Leistungen bestimmt der Gemeinsame Bundesausschuss auf Grundlage der Mehr

  • Schwere Behandlungsfälle

    Schon ein einzelner verordnungsintensiver Behandlungsfall kann den Arzneifallwert des Arztes erhöhen und bei dem statistischen Vergleich zu einer relevanten Überschreitung des Vergleichswerts der Mehr

  • Screening-Untersuchungen

    Ziel eines Screeningprogramms ist es die Erhöhung der Lebenserwartung der Untersuchten bei lebensbedrohenden Krankheiten festzustellen, die Verbesserung der Lebensqualität oder die Verbreitung eines Mehr

  • Security Module Card (SMC)

    Größere Arztpraxen mit mehreren Behandlungsplätzen benötigen neben dem elektronischen Arztausweis voraussichtlich eine so genannte Security Module Card (SMC). Dies ist ein reduzierter Arztausweis, Mehr

  • Sekundärprävention

    Die Sekundärprävention zielt darauf ab, Krankheiten möglichst früh zu entdecken, um rechtzeitig eine geeignete Therapie einleiten zu können. Ein großer Teil der hausärztlichen Mehr

  • Skonto

    Skonto gewähren viele Unternehmen dem Kunden als prozentualen Abschlag von der Rechnungssumme, wenn er innerhalb einer vorgegebenen Frist seine Rechnung bezahlt.

  • Smartcard

    Die elektronische Gesundheitskarte ist als intelligente Karte ausgelegt, zu neudeutsch Smartcard. Das bedeutet, die Karte ist im Unterschied zu den heutigen Krankenversichertenkarten ein Mehr

  • Sonstiger Schaden

    Der “Sonstige Schaden” einer Krankenkasse, der aus der unzulässigen Verordnung von Leistungen entsteht, die aus der Leistungspflicht der Krankenkasse ausgeschlossen sind, wird auf Mehr