Nur Ärzte, die stets umfassend über neue Arzneimittel sowie Neben- und Wechselwirkungen informiert sind, können ihren Patienten eine sichere Therapie bieten. Grund genug für das Ärztenetzwerk Hippokranet und die ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH, den Ärzten gemeinsam aktuelle und verlässliche Informationen aus diesem Bereich zur Verfügung zu stellen.
Qualitätsmanagement
-
Notice: Undefined property: stdClass::$ID in /var/www/vhosts/allprojects.co/subdomains/auw/wp-content/plugins/wp-postratings/wp-postratings.php on line 335
Notice: Undefined variable: comment_authors_ratings_results in /var/www/vhosts/allprojects.co/subdomains/auw/wp-content/plugins/wp-postratings/wp-postratings.php on line 338
-
Hippokranet und ifap
Kooperation für mehr Arzneimittelsicherheit
-
Gesetzliche Frist
20 Prozent der Fachärzte wollen keine Termine mehr anbieten
Eine maximale Wartefrist von vier Wochen auf einen Termin beim Facharzt will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe per Gesetz festschreiben. Auf große Veränderungen in den Praxen kann er dabei aber offenbar nicht hoffen: Der größte Teil der niedergelassenen Fachärzte kann oder will am Terminmanagement in der eigenen Praxis nichts ändern, wenn ein solches Gesetz kommt.
-
gesetzliche Maßnahmen zur Umsetzung der elektronischen Gesundheitskarte
BVNF kritisiert harten Kurs Gröhes
Der Bundesverband niedergelassener Fachärzte (BVNF) kritisiert in einem offenen Brief an den Minister, dass mit der zwangsweisen Umsetzung der Gesundheitskarte und einer zentralen Telematikinfrastruktur das Patientengeheimnis als Bestandteil der vertrauensvollen Behandlung der Patienten gefährdet wird.
-
Was steckt wirklich dahinter?
Gröhes Termingarantie
Unter der Web-Adresse www.groehesprechstunde.de stellt der Bundesverband niedergelassener Fachärzte Informationen zur angedachten Termingarantie und den Terminservicestellen zur Verfügung.
-
Service im Gesundheitswesen
Patientenzufriedenheit – der Erfolgsfaktor in der Arztpraxis?
Viele deutsche Praxen beschäftigen sich nicht mit dem Thema Patientenzufriedenheit. Nach einer aktuellen med2day-Umfrage zum Stimmungsbild in deutschen Arztpraxen zeigt sich, dass nur 30% der Praxen regelmäßig ihre Patienten befragen und dadurch Zufriedenheit und etwaigen Handlungsbedarfs ermitteln.
-
Kraft, Zeit und Nerven sparen
Das optimale Praxisdesign mit System
Der Wunsch, die eigene Praxis neu zu gestalten, stellt viele Ärzte vor komplexe Aufgaben und Probleme. Die Themen Modernisierung, Umzug oder Neugründung entwickeln sich zum sprichwörtlichen Buch mit sieben Siegeln. Der viel zitierte Begriff der „optimalen Praxiseinrichtung“ wird von Designern, Licht- und Farbspezialisten, Möbelherstellern, Schreinern, Innenarchitekten und Psychologen fast schon inflationär verwendet.
-
Befristete Arbeitsverhältnisse
Viele Zeitverträge sind unwirksam
Wer neue Mitarbeiter befristet anstellt, kann sich eine Menge Ärger sparen. Oder auch einhandeln. Denn Zeitverträge sind tückisch. Welche Fehler Sie vermeiden müssen, um finanziellen Schaden von Ihrer Praxis abzuwenden. Die Arbeit in der Praxis wächst Ihnen über den Kopf? Sie bräuchten dringend eine neue Mitarbeiterin, doch sie wollen sich nicht langfristig binden?
-
Patientenkritik
Ärzte werden krank vor Ärger
Von wegen Halbgötter in Weiß. Immer häufiger sind Ärzte heftigen Anfeindungen durch ihre Patienten ausgesetzt. Die dramatischen Folgen haben britische Wissenschaftler nun erstmals nachgewiesen. Zugegeben. Das britische und das deutsche Gesundheitssystem haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam:
-
Medizinrecht
Grenzen der ärztlichen Schweigepflicht
Aus meiner Sicht dient die ärztliche Schweigepflicht als wesentliche Säule im Arzt-Patient-Vertrauensverhältnis, zum Schutz der Privat- sowie Intimsphäre des Patienten. Sie ist in zahlreichen gesetzlichen und standesrechtlichen Vorschriften normiert. Verstöße gegen diese Regelungen können straf-, zivil-, standes-und arbeitsrechtlich geahndet werden.
-
Telefonüberwachung
Praxen vor Lauschangriff nicht sicher
Sind Ärzte besonders anfällig für mafiöse Strukturen oder gar terrorverdächtig? Dieser Eindruck könnte sich bei den jüngsten Diskussionen über das geplante Antikorruptionsgesetz im Gesundheitswesen aufdrängen: