Qualitätsmanagement

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  • Fachkraft für Arbeitssicherheit – oder auch kurz FASi – möchte aus dem Orga-Paradies abgeholt werden. Es ist soweit – das Gewerbeaufsichtsamt in München hat die erste meiner Praxen dazu aufgefordert innerhalb einer kurzen Frist eine FASi zu bestellen. Inklusive eines Informations- und Motivationsschulungsnachweises, welches er gerne mit eigenen Augen sehen möchte. Somit reiht sich die FASi in Mehr

  • Montagmorgen um acht. Ich stehe mit zehn anderen an der Rezeption bei meinem Hausarzt. Alle schniefen, manche husten. Erkältungsviren haben Hochsaison. Ich warte. Eine gefühlte Ewigkeit.

    Das Telefon klingelt non-stop. Eine der beiden Arzthelferinnen nimmt die Patienten auf. Die andere bedient das Telefon. Sie ist genervt. Sie verdreht die Augen und bellt in den Hörer: „Nein, für heute haben wir keinen Termin mehr frei.“

  • Die Fachliteratur über “Die Arztpraxis als Markenpraxis füllt inzwischen ganze Bibliotheken. Es ist wie mit der “Ice-Bucket-Challange”: Einer tritt den Trend los, die Masse hakt sich ein.

  • Qualitätsmanagement in der Praxis

    Risiko- und Fehlermanagement – Teil 1

    Seit dem 17. April 2014 sind die neuen Änderungen der Qualitätsmanagementrichtlinie des G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) für Arztpraxen in Kraft getreten.

    Die Hauptänderungen betreffen die Themen Risiko- und Fehlermanagement und die Patientensicherheit aus dem Paragraphen 4 – Instrumente des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements der Richtlinie.
    Die Begründungen hierfür liegen in den Neuerungen des Patientenrechtegesetzes, das bereits am 26. Februar 2013 in Kraft getreten ist.

  • Ohne Frage, als Arzt haben Sie alle Hände voll zu tun. Sie sind zum einen kurativ tätig, zum anderen werden Ihnen aber auch zahlreiche betriebswirtschaftliche Tätigkeiten und Personalführung abverlangt. So sind Sie also nicht nur als Mediziner und Diagnostiker gefragt, sondern auch als Finanzchef, Unternehmensleiter, Qualitätsmanager und nicht zuletzt auch als Chef.

  • Studie der HTW Aalen

    Was Patienten wirklich wollen

    Ein guter Arzt muss vor allem ein guter Mediziner sein? Falsch gedacht. Moderne Patienten haben ihr Anspruchsdenken grundlegend geändert. Was Niedergelassene wissen sollten.

    Geahnt haben es viele. Nun ist es wissenschaftlich belegt: Niedergelassene Ärzte führen ihre Praxis überwiegend nach kaufmännischen, wirtschaftlichen Aspekten – und verlieren dabei zum Teil die Patienten aus dem Blick. Das belegt eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Aalen, die im Dezember veröffentlicht wurde.

  • Kleine Ursache – große Wirkung

    Hier liegen die Potenziale in Ihrer Arztpraxis

    „Wären Sie bereit, jetzt 1 Stunde Ihrer Zeit zu investieren, wenn Sie dafür am Jahresende 10.000 € erhalten würden?“ Wenn ich Ihnen die Frage stelle: Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf? Denken Sie primär, das sei ein Lockangebot? Oder etwas Unredliches damit verbunden?

  • In einer Bevölkerungsbefragung gab die Hälfte aller Bürger an, dass für sie eine barrierefreie Praxis wichtig oder sehr wichtig sei. Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat im Auftrag der Bundesärztekammer in einem Informationsblatt erläutert, was eine barrierefreie Praxis ausmacht:

  • Seit dem ersten April müssen Praxisinhaber ihren Medizinischen Fachangestellten mehr Geld zahlen. Ihnen steht eine Gehaltserhöhung von drei Prozent zu.

    Im Sommer vergangenen Jahres einigten sich die Tarifparteien auf eine Erhöhung der Gehälter für Medizinische Fachangestellte (MFA). Im September 2013 war die erste Stufe erreicht, Praxisinhaber mussten 4,5 Prozent mehr Lohn zahlen. Da der Vertrag rückwirkend zum 1. April 2013 in Kraft trat, erhielten die MFA als Ausgleich eine Einmalzahlung in Höhe von 375 Euro. Nun folgte am 1. April der nächste Schritt: eine Erhöhung um noch mal drei Prozent.

    Auch Einsteiger können sich freuen, sie bekommen 49 Euro mehr. Weil den MFA 13 Monatsgehälter zustehen – so ist es im Manteltarifvertrag festgeschrieben – macht das ein Plus von 637 Euro pro Jahr.

    In die Tätigkeitsgruppe zwei müssen künftig all diejenigen eingruppiert werden, die sich fortgebildet haben und weitgehend selbstständig Tätigkeiten ausführen – etwa in der Wundbehandlung, im Hygiene- oder Qualitätsmanagement. Insgesamt müssen MFA 40 Fortbildungsstunden und/oder entsprechende Berufserfahrung vorweisen, um zur Gruppe zwei zu zählen. Auch hier steigt das Einstiegsgehalt: In den ersten vier Berufsjahren um knapp 53 Euro, ab dem fünften Berufsjahr erhalten die Fachkräfte rund 57 Euro mehr.

    Mit dem Drei-Prozent-Plus im April wird der vom Verband der medizinischen Fachberufe e.V. geforderte Einstiegsstundensatz für Berufsanfänger von zehn Euro brutto erreicht. Auch für die Ausbildung ihrer MFA müssen Praxischefs jetzt mehr zahlen: Ihre Gehälter steigen in allen Lehrjahren um 30 Euro – und damit um mehr als vier Prozent.

  • DIN EN ISO, QEP® und Co.: Gabriele Schuster, QM-Expertin aus Würzburg, rät Praxisinhabern die Kühlschranktemperatur korrekt zu dokumentieren.